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DEPORTATION CLASS<\/strong> zeichnet erstmals ein umfassendes Bild von Abschiebungen in Deutschland: Von der detaillierten Planung einer Sammelabschiebung über den nächtlichen Großeinsatz in den Unterkünften der Asylbewerber bis zu ihrer Ankunft im Heimatland und der Frage, was sie dort erwartet. Nach Monaten der Vorbereitung hatten die Regisseure Carsten Rau und Hauke Wendler, die zu diesem Thema bereits den mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm „Wadim“ (2011) realisierten, die Möglichkeit, in Mecklenburg-Vorpommern eine Sammelabschiebung zu filmen.<\/p>\n "Es ist die große Stärke des Films, dass er die unterschiedlichen Stimmen relativ sachlich nebeneinander stellt und sich darauf beschränkt, den Ablauf zu protokollieren. Auch wenn die Haltung der Filmemacher klar ist, fällt der Film keineswegs tendenziös aus. (...) DEPORTATION CLASS ist eine fundierte, überzeugende, wichtige, so nüchterne wie aufwühlende Systemkritik." <\/em>(Julia Teichmann, Filmdienst)<\/strong><\/p>\n Der Film läuft im Zuge der "Interkulturellen Woche 2017<\/strong>" in kooperation mit: SJD - Die Falken, Kreisverband Regensburg, die auch das anschließende Filmgespräch betreuen werden.<\/p>"},{"id":"59135","eventtitel":"Pecha Kucha Night Regensburg #22","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"59135_0.jpg","bild_large":"59135_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/59135_0_big.jpg","eventtext":" Nach langer Pause gehts wieder los. Pecha Kucha Night Regensburg.<\/p>\n Eintritt 4 Euro<\/p>\n Pecha Kucha Zum Start von MAGICAL MYSTERY laden wir am Freitag den 01.09.2017 ab 23.00 zur Party in der KINOKNEIPE. Auflegen wird ein Zeitzeuge, der seinerzeit den halben Osten bespielte. Nebelmaschine und Strobo stehen bereit. Das kann heiter werden.<\/p>"},{"id":"58395","eventtitel":"ZU GAST IM OSTENTOR: Helena Hufnagel \/ EINMAL BITTE ALLES","eventpics":"bild","bilder":{"bild":[{"bild_thumb":"58395_0.jpg","bild_large":"58395_0_big.jpg"},{"bild_thumb":"58395_1.jpg","bild_large":"58395_1_big.jpg"}]},"eventBG":"images\/news\/58395_0_big.jpg","eventtext":" Wir freuen uns die Regisseurin Helena Hufnagel, am Mittwoch den 26.07.2017 zu einem Filmgespräch im Anschluß an die Vorstellung um 21.15 Uhr, begrüßen zu dürfen.<\/p>\n REGIEKOMMENTAR: Die letzten Jahre verbrachte Rudi Maier (aka Burkini Beach) als Sänger und Gitarrist des Duos The Dope damit, markerschütternden Indie-Punk zu machen. In dieser Zeit veröffentlichte die Band zwei hoch gelobte Alben und tourte mit Bands wie Warpaint, Band of Skulls, Cursive, etc. Aber das ist nur eine Seite von Maier. Die andere zeugt von seiner Liebe zum Fragilen, zu raffiniertem Storytelling, zarten Melodien und unaufdringlichen Pop Hooks.<\/p>\n Das Paradies, Himmlischer, luftiger Pop mit Hamburger-Schule-Abschluss, Exerzitienreisen nach Weilheim und neuer Anwärterschaft auf den Whitest-Boy-Alive-Award.<\/p>"},{"id":"57266","eventtitel":"Rolling Rat Pack vs. Dresden Trackoons","eventpics":"bild","bilder":{"bild":[{"bild_thumb":"57266_0.jpg","bild_large":"57266_0_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_1.jpg","bild_large":"57266_1_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_2.jpg","bild_large":"57266_2_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_3.jpg","bild_large":"57266_3_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_4.jpg","bild_large":"57266_4_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_5.jpg","bild_large":"57266_5_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_6.jpg","bild_large":"57266_6_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_7.jpg","bild_large":"57266_7_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_8.jpg","bild_large":"57266_8_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_9.jpg","bild_large":"57266_9_big.jpg"},{"bild_thumb":"57266_10.jpg","bild_large":"57266_10_big.jpg"}]},"eventBG":"images\/news\/57266_0_big.jpg","eventtext":" Das Warten hat ein Ende! Alle, die im letzten Jahr beim ersten Heimspiel der Regensburger Rollergirls Blut geleckt haben, bekommen jetzt eine zweite Dosis Derby: Endlich kommt der zweite Roller Derby Bout nach Regensburg! Diesmal tritt das Rolling Rat Pack gegen das Dresdner B-Team, die Trackoons an. Fitter, fresher und furioser denn je! SA 20.5.<\/strong> • Clermont-Ferrand-Schule<\/strong> • Anpfiff 13 Uhr<\/strong> (Einlass: 12.15 Uhr) • Clermont-Ferrant-Allee 23<\/em><\/p>"},{"id":"52961","eventtitel":"31.12.2016 19.00 \u2022 LA LA Land \u2022 Silvester Preview","eventpics":"bild","bilder":{"bild":[{"bild_thumb":"52961_0.jpg","bild_large":"52961_0_big.jpg"},{"bild_thumb":"52961_1.jpg","bild_large":"52961_1_big.jpg"},{"bild_thumb":"52961_2.jpg","bild_large":"52961_2_big.jpg"},{"bild_thumb":"52961_3.jpg","bild_large":"52961_3_big.jpg"}]},"eventBG":"images\/news\/52961_0_big.jpg","eventtext":" Auf sein sensationell mit drei Oscars ausgezeichnetes Trommler-Drama „Whiplash“ lässt Regie-Shooting-Star Damien Chazelle direkt den nächsten Paukenschlag folgen! Nachdem die Musik schon in seinem Spielfilmdebüt eine zentrale Rolle spielte, erweist sich der im heutigen Los Angeles angesiedelte „La La Land“ nun als waschechtes Musical in der Tradition der Klassiker mit Fred Astaire und Ginger Rogers („Tanz mit mir“), die gerade in den 1930ern regelmäßig Millionen von Zuschauern in die Kinos lockten. Dabei tut Chazelle gut daran, weder nostalgisch verklärt noch mit einer ironischen Distanz auf die damalige Filmepoche zurückzuschauen. Stattdessen stürzt er sich angstfrei und rotzfrech in die legendenüberhäufte Szenerie Hollywoods: „La La Land“ ist ein hemmungsloser, quietschbunter Film voller Musik und Tanz, in dem auch die Bauten und Kostüme kaum weniger hinreißend sind als die glamourös-stilvollen Choreographien. Bei der ersten Pressevorführung im Rahmen des Filmfestivals in Venedig, wo „La La Land“ als Eröffnungsfilm gezeigt wird, wurde das Musical absolut begeistert aufgenommen – eine Begeisterung, die die kommenden Monate hindurch bis zur Oscarverleihung im Februar 2017 kaum abebben dürfte! <\/p>"},{"id":"52753","eventtitel":"MI\u202214.12.2016\u202220.30\u2022 SCHNEIDER TM \/ Tomoko Nakasato \/ Takehito Koganezawa","eventpics":"bild","bilder":{"bild":[{"bild_thumb":"52753_0.jpg","bild_large":"52753_0_big.jpg"},{"bild_thumb":"52753_1.jpg","bild_large":"52753_1_big.jpg"},{"bild_thumb":"52753_2.jpg","bild_large":"52753_2_big.jpg"}]},"eventBG":"images\/news\/52753_0_big.jpg","eventtext":" Es gibt eine große Leinwand, auf der mit 2 Video-beamern projiziert wird und vor der, innerhalb der Projektion, Tomoko Nakasato tanzt und Schneider TM Gitarre spielt.! Bereits im Sommer dieses Jahres begeisterte der Zombie-Horror „Train to Busan“ das heimische Publikum in Südkorea und stellte mit sagenhaften 10 Millionen Zuschauern einen neuen Rekord auf. Auch wenn damit das schlanke Budget von weniger als 200.000 US-Dollar bereits vierzig Mal wieder eingespielt werden konnte, so ist die Kino-Reise für den überzeugenden Schocker noch lange nicht vorbei und der Zug nach Busan steuert auch die deutschen Kinos an.<\/p>\n „Ein grosses Zombie-Epos.“<\/em> Fantasy Filmfest<\/p>\n „Als ob ‚28 Days Later‘ eine Infusion ‚Crank‘ erhalten hätte und ‚Speed‘ gleich mit im Gepäck sei.“<\/em> Deadline Magazin<\/p>\n „Spannung auf nahezu unerträglichem Niveau.“<\/em> Variety<\/p>"},{"id":"52756","eventtitel":"Heimspiel 8","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"52756_0.jpg","bild_large":"52756_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/52756_0_big.jpg","eventtext":" Ab Mittwoch, 16.11.2016<\/strong><\/p>\n 56 Filme, 20 Länder, 33 Regensburg-Premieren! Vom 16. – 23.11.2016 steht Regensburg wieder ganz im Zeichen herausragender Kinokunst: HEIMSPIEL 8 zeigt die absoluten Kinohighlights des Jahres. In Anwesenheit von Bibiana Beglau, Nicolette Krebitz, Bettina Böhler, Juliane Lorenz, Joachim Król, Peter Kurth und vielen anderen. Eine Online-Reservierung ist nicht möglich.<\/em><\/p>"},{"id":"51821","eventtitel":"Mi\u202202.11.\u202220.30 \/ DOMBERT´S URBAN JAZZ \/ The Last Concert","eventpics":"bild","bilder":{"bild":[{"bild_thumb":"51821_0.jpg","bild_large":"51821_0_big.jpg"},{"bild_thumb":"51821_1.jpg","bild_large":"51821_1_big.jpg"}]},"eventBG":"images\/news\/51821_0_big.jpg","eventtext":" Seit knapp zehn Jahren arbeiten die Regensburger Andreas Dombert (Gitarre), Peter Sandner (Effekte, Synthesizer) und Ralf Oberleitner (Visuals) mit großem Erfolg an der Verbindung von Jazz, elektronischer Musik und Videokunst. Beim internationalen Jazzfestival in Burghausen 2011 waren sie der „Höhepunkt des Tages“, die Süddeutsche Zeitung bezeichnete ihre 2013 veröffentlichte CD als „eines der Alben des Jahres“ und 2014 wurde Ihnen für herausragende künstlerische Leistungen der Kulturpreis der Oberpfalz verliehen. Andreas Dombert – g We stood like kings – epischer Postrock aus Belgien, vom Bielefelder Label Kapitän Platte, stilitisch irgendwo zwischen Mogwai, Godspeed You! Black Emperor, Sigur Rós und Explosions in the Sky, treten bei uns mit ihrem Programm “Berlin 1927″ auf: Ein Soundtrack, den die Band für den Stummfilm “Berlin – Die Sinfonie der Großstadt” geschrieben<\/p>"},{"id":"50912","eventtitel":"HARD:LINE Festival 4","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"50912_0.jpg","bild_large":"50912_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/50912_0_big.jpg","eventtext":" Anfang 2010 hat sich eine kleine Filmreihe aufgemacht, die Regensburger Kinolandschaft gehörig durcheinander zu wirbeln. Dass neben der monatlichen Reihe ein paar Jahre später ein viertägiges Film Festival erwachsen ist, das Deutschland- und Europapremieren feiert, konnte damals niemand absehen… und noch immer ist es die Liebe zum extremen Kino, die die Organisatoren antreibt. Hier im freiesten aller Genres wüten finstere Schauergestalten, die an unseren Nerven zerren und mit Lust und Laune auf unseren Ängsten herumtrampeln. Karten einfach im OSTENTOR Kino oder in der KINOKNEIPE abholen.<\/p>\n\t\t"},{"id":"49320","eventtitel":"DO 23.Juni 2016 \u2022 20:15 \u2022 DE FIBRI LA ostenTOR","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"49320_0.jpg","bild_large":"49320_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/49320_0_big.jpg","eventtext":" Nach einer kleinen Umbaupause vom 20. bis 22. Juni sollten die meisten gröberen und sichtbaren Veränderungen im Ostentor- Kino soweit abgeschlossen sein, daß wir uns an einen offiziellen Eröffnungsabend wagen. Stellvertretend für den Schwerpunkt als Festival-Spielstätte werden gewählte Kurzfilme projiziert, einen Plattenfilm haben wir auch im Programm. Nachdem sowohl die Live-Musik als auch die Literatur inzwischen Einzug in unser Haus gehalten haben, werden wir auch davon reichlich präsentieren. Ein »Bunter Abend« also im klassischen Sinne. Im Anschluß wird in der Kinokneipe weiter gefeiert.<\/p>\n Der Eintritt ist frei.<\/strong> Martin ‚Gotti‘ Gottschild und Sven van Thom sind zusammen TIERE STREICHELN MENSCHEN. TIERE STREICHELN MENSCHEN heißt die würzige Actionlesung aus Berlin, bei der einem nicht nur die Ohren, sondern auch Augen, Herz und Testikel schlackern. Und zwar vor Freude.<\/p>\n „Alles ist skurril und liebenswert.“ INTRO <\/p>"},{"id":"48081","eventtitel":"Mo\u202216.05.\u202220.30 LIVEKONZERT: Walter Salas-Humara Trio \u2022 Support: S.L. Chamberlain & Friends","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"48081_0.jpg","bild_large":"48081_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/48081_0_big.jpg","eventtext":" Nein, natürlich sind die legendären Silos noch lange nicht begraben, aber von Zeit zu Zeit hat ihr charismatischer Frontmann einfach Lust, sein nicht zwingend bandtaugliches Material oder andere Sonderprojekte unter eigenem Namen zu veröffentlichen: Walter Salas-Humara!<\/p>\n The Silos aus New York, mit Walter Salas-Humara im Kreativzentrum als Songwriter, Gitarrist und Leadsänger, gehörten ab 1985 zur besonderen Gruppe all jener Critics’ Darlings-Bands, die – ähnlich wie Velvet Underground, die späten Byrds, Television, die Feelies oder Green On Red – einfach zu gut und ihrer Zeit voraus waren, um ihre eminent einflussreiche Musik so verkaufen zu können, wie sie es verdient hätten. Sie standen für sensiblen, klugen, einprägsamen amerikanischen Indie Pop-goes-Alt.Country Rock der Königsklasse, der die Rezensenten begeisterte und sich in den Jahreslisten der einschlägigen Rock-Magazine platzierte.<\/p>\n Oh ja, diese ersten Silos-Alben… – darum geht es auf Work: Part One! Da war zunächst About Her Steps, das Mini-LP-Debüt von 1985. Dann kam mit Cuba (1987) ein Jahrzehntwerk, das auch in der Nachbetrachtung einen enormen Einfluss auf das frühe, noch deutlich untergründige, No Depression-gefärbte Americana-Genre genommen hat. Und zum Abschluss einer der grandiosesten Trilogien des Indie Rocks das selbstbetitelte The Silos (1990).<\/p>"},{"id":"47333","eventtitel":"Mi\u202220.04.\u202220.45 LIVEKONZERT mit Joasihno","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"47333_0.jpg","bild_large":"47333_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/47333_0_big.jpg","eventtext":" "Ich habe immer eine räumliche Vision von Musik" sagt Cico Beck, Kopf von Joasihno und Musiker bei The Notwist und Aloa Input. Er sitzt im Kellerstudio zwischen selbstgebauten Synthesizern, Schallplatten und abstrusen Instrumenten. Neben ihm steht ein Roboter und trommelt auf einem E-Drum. „Wir haben neue Mitmusiker!". Neben dem langjährigen Bandkollegen und Co-Produzent Nico Sierig wird Joasihno live weiteren Zuwachs bekommen: von Roboter-Musikern - das ist aber nicht das einzig Neue. "Nightsession" von Philipp Dettmer bewegt sich auf der Grenze zwischen Dokumentar- und Spielfilm. Der Autor, Regisseur und Produzent lässt darin vier Skateboardfahrer durch das nächtliche München treiben<\/p>\n Vielleicht sollte man mit einer Aufzählung all dessen beginnen, was dieser Film nicht ist: Er erzählt keine Heldenreise, es gibt keine klassische Dramaturgie, er hat keinen Antagonisten und auch keine Konflikte. Trotzdem, und das ist ein kleines Kinowunder, entwickelt der Film "Nightsession" über vier Jungs, allesamt Laiendarsteller, die sich eine Nacht mit ihren Skateboards durch München treiben lassen, einen Sog. Der sich auch den Zuschauern mitteilt, die noch nie im Leben auf einem Skateboard gestanden sind. Was bei den bislang zwei Vorführungen des Spielfilmdebüts von Philipp Dettmer beim Filmfest München mitzuerleben war. Lachen und Szenenapplaus gab es nicht nur bei der Premiere mit Freunden und Bekannten, sondern auch bei der zweiten Vorführung vor anonymem und altersmäßig bunt gemischtem Publikum. Auch das ließ sich anstecken von einem Lebensgefühl, das sich jenseits von schrillen Clips in einem unaufgeregten Erzählfluss vermittelt.<\/p>\n Barbara Hordych,<\/em> Sueddeutsche<\/strong><\/p>"},{"id":"46750","eventtitel":"Lesung mit STEFANIE SARGNAGEL","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"46750_0.jpg","bild_large":"46750_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/46750_0_big.jpg","eventtext":" Es kann mitunter derbe zugehen bei einer Lesung von Stefanie Sargnagel. Die geborene Wienerin steht in direkter Tradition von Wiener Künstlern wie dem Karikaturisten Manfred Deix oder dem Regisseur Ulrich Seidl. Wie sie pflegt sie mal ein verzweifeltes, mal ein zärtliches Verhältnis zu Schmutz, Hässlichkeit und dem Absonderlichen.<\/p>\n Ihre Facebook-Einträge sind Alltagsbeobachtungen, ob aus der U-Bahn, von ihrem Arbeitsplatz, einer Telefonauskunft, vom heimischen Sofa, von ihren Reisen oder aus dem Beisl, so heißt das österreichische Wirtshaus. Aber im Prinzip dreht es sich immer um sie, ob als Beobachterin oder als Beobachtete. Anfangs, als sie fast nur für Freunde und Bekannte schrieb, war die private und öffentliche Stefanie Sargnagel ein und dieselbe Person, aber das hat sich mit zunehmenden Bekanntheitsgrad geändert.<\/p>\n "Jetzt ist es schon eine Kunstfigur, weil die Leute halt mich gar nicht kennen und halt irgendwas reinprojizieren und eine Erwartungshaltung haben, wie ich bin oder so. Aber das ist mehr so ein Comedy-Charakter. Das hat schon mit meinem echten Leben zu tun, aber das ist halt eine humoristische Überzeichnung von mir selbst irgendwie."<\/p>\n "Humor hat immer so eine Außenseiterposition, wenn du nicht grad Comedy machst, dann darf es nicht zu lustig sein, dann ist es eben nicht Hochkultur. Es darf so hühü amüsant sein, aber es darf nicht wirklich witzig sein. Aber es ist mir jetzt nicht wichtig. Ich mach halt, was ich mach, und es ist mir eigentlich egal, wie das eingeordnet wird." Im Anschlu\u00df Filmgespr\u00e4ch mit einem der Regiesseure: Marcel Seehuber <\/strong><\/p>\n Der Dokumentarfilm PROJEKT A taucht ein in die vielschichtige Welt der Anarchisten und bricht mit den g\u00e4ngigen Klischees \u00fcber Steinewerfer und Chaoten. Er er\u00f6ffnet viel mehr den Blick auf eine Bewegung, die das Unm\u00f6gliche fordert, an den Grundfesten unserer Gesellschaft r\u00fcttelt und gerade deshalb das Augenmerk auf zentrale ungel\u00f6ste Fragen unserer Zeit lenkt. Der Film handelt von einer politischen Bewegung, ihrer Theorie und den Menschen, die sich f\u00fcr deren Verwirklichung einsetzen. mit anschließendem Publikumsdialog mit Michael Sieber, Alexander Probst\/Udo Kaiser (Ehemalige Domspatzen), Peter Hartung (Buchhändler), Schüler- und Elternvertreter (Gymnasium der Regensburger Dompatzen), Andreas Lechner (Moderation).<\/strong><\/p>\n Mit SCHLAFE MEIN PRINZCHEN hat Franz Wittenbrink eine Uraufführung für das Berliner Ensemble inszeniert. Premiere war am 20. Juni 2015. Am 12. Januar 2016 wurde die letzte Aufführung nach acht Vorstellungen mit mehreren sendefähigen Kameras in HD-Qualität aufgezeichnet. „Mit dem jungen Ensemble schafft Wittenbrink eine vokale Kultur, die jener des Regensburger Domchors tatsächlich nicht nachsteht. Einhelliger Applaus dankt dem großartigenEnsemble und dem inszenierenden musikalischen Stücke-Schreiber. Dem Intendanten Claus Peymann ist zu danken, dass er sich am Ende seiner Ära nicht gescheut hat, auch das links wie rechts gerne unter der Tisch gekehrte Thema auf der Bühne des BE ermöglicht zu haben. Franz Wittenbrinks Anliegen, die Gesellschaft für dieses Thema zu mobilisieren, löst sich als Theaterabend voll ein.“<\/em> Lesung von Philipp Krohn & Ole Löding<\/p>\n „Wer Popkultur und Musik liebt, findet hier in den unzähligen Interviews mit ehemaligen wie aktuellen Protagonisten und Musikern (sowie den speziell zusammengestellten Playlisten für jeden der 24 Orte) eine prallgefüllte Truhe an Geschichten, Querverweisen und Plattenläden-Tipps für die nächste Städtetour.“ „Die Reise durch den SOUND OF THE CITIES ist keineswegs nur ein musikalischer Trip, sondern vielmehr ein Plädoyer für den Erhalt einer lebendigen jungen Musikszene, in der alle die Menschen Musik machen können, die die Musik in sich spüren, die etwas zu sagen haben, und nicht nur die, die sich das leisten können.“ Vorverkaufsstellen: OSTENTOR, KINOKNEIPE, Bücher Pustet. Anlässlich der Verfilmung des Romanes von Martin Suter "Die dunkle Seite des Mondes"<\/a>, in dem Halluzinogene von zentraler Bedeutung sind, haben wir einen Sohn der Stadt geladen, aus dessen Suhrkamp Veröffentlichung<\/a> über die Wiederentdeckung des Psychedelischen nun (nach Berlin und München, und noch vor Wien) auch in Regensburg gelesen wird.<\/em> Er selbst wird Rede und Antwort stehen und den Abend mit uns bei themennaher Musik in der KINOKNEIPE ausklingen lassen.<\/strong><\/p>\n Moderation: Christian Sailer FR • 15.01.2016 • 21.00 Einen Moment Bitte. Die Daten werden geladen.
\nHanna Fearns<\/strong> packte das Musikfieber schon früh und als sie als Teenager mit Straßenmusik durch die Lande tourte, schien ihr musikalischer Weg eine beschlossene Sache. Doch erst im Juni 2014 erschien nach einer Reihe verschiedener Bandprojekte ihre erste Soloplatte Sentimental Bones. Darauf finden sich größtenteils melancholische, manchmal düstere, gelegentlich sogar bittere bis latent angepisste Lieder, die oft von Liebe und manchmal vom Tod spreche. Eine singende Poetin, die Musik macht, seit sie weiß, dass das geht.<\/p>\n
\nKen Stringfellow und Hanna Fearns vereinen feines Songwriting und Arrangements die von Folk, Americana bis Indie-Rock reichen. Und weil sie auch zusammen ziemlich gut klingen, spielen sie neben ihren Einzelprogrammen auch eine Auswahl gemeinsamer Duette.<\/p>"},{"id":"59873","eventtitel":"Deportation Class mit Q&A","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"59873_0.jpg","bild_large":"59873_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/59873_0_big.jpg","eventtext":"
\n(sprich: Petschakk-Tscha) ist eine rasante Version des guten alten Diavortrags. Erfunden in Japan, gibt es inzwischen über 250 Städte weltweit, in denen Pecha Kuchas veranstaltet werden. Das Prinzip ist simpel: Anmelden kann sich jeder, der etwas zu erzählen oder zeigen hat. Die Themen sind dabei weit gestreut: Präsentation von Arbeiten und Portfolios, Reiseerlebnisse, Geschichten, Augenzeugenberichte und mehr. Jeder Teilnehmer präsentiert seinen Vortrag in 20 Bildern à 20 Sekunden – insgesamt 6 Minuten 40 Sekunden. Ein guter Pecha Kucha ist knackig und unterhaltsam und zeigt Lebenswelten und kreative Strömungen einer Stadt.
\n <\/p>"},{"id":"59866","eventtitel":"DJ Bestwam","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"59866_0.jpg","bild_large":"59866_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/59866_0_big.jpg","eventtext":"
\nJeder kennt die Momente, an denen Kindheitsträume plötzlich zerplatzen und der Traum von einer Karriere als Spitzenballerina oder Fußballstar endgültig futsch ist. Die Momente, an denen das Leben an einem vorbei zieht und alle plötzlich erwachsen sind. Die Momente, an denen die Fragen von Teenies wie neue Fremd- sprachen auf einen wirken: „Du weißt schon wer PewDiePie ist oder?“ – „Klar, weiß ich.“ Eine glatte Lüge. Als mir diese Frage zum ersten Mal gestellt wurde, habe ich mich endgültig „o cially old“ gefühlt. Google hat mir letztendlich verraten, dass es sich bei PewDiePie nicht um eine neue Torte, sondern einen angesagten you- Tube-Star mit 35 Millionen Abonnenten und fast 8 Milliarden Aufrufen, handelt. Das entspricht ungefähr der derzeitigen Weltbevölkerung.
\n„EINMAL BITTE ALLES“ erzählt von diesem Gefühl erwachsen und älter zu werden, Ende Zwanzig zu sein und seine Träume und Lebensentwürfe zu hinterfragen. Keiner weiß mehr, ob er jemals irgendwo ankommen wird und wenn ja, wo das sein wird. Alle haben Träume, die sich – vielleicht – erfüllen, wenn man schon nicht mehr damit gerechnet hat. 30 ist das neue 20, sagt man. Und 2012 sollte ja sogar die Welt untergehen. Auf was kann man sich eigentlich noch verlassen?<\/p>"},{"id":"58911","eventtitel":"Das Paradies \/ Burkini Beach \u2022 LIVE !","eventpics":"bild","bilder":{"bild":[{"bild_thumb":"58911_0.jpg","bild_large":"58911_0_big.jpg"},{"bild_thumb":"58911_1.jpg","bild_large":"58911_1_big.jpg"}]},"eventBG":"images\/news\/58911_0_big.jpg","eventtext":"
\nUm die Stimmung ordentlich anzuheizen und eure trockenen Kehlen für johlende Fangesänge zu ölen, wird es auch wieder Getränke (u.a. Bier!), schicke Musik sowie exquisite Kommentation geben.<\/p>\n
\nDie Projektion inklusive der Bewegungen, vor allem von Tomoko Nakasato aber auch von Schneider TM mit der Gitarre, werden gleichzeitig wieder abgefilmt und zurückprojiziert, wodurch Videorückkopplungen erzeugt werden, die in Interaktion mit Musik & Bewegung stehen.
\nSo entsteht eine Art interdisziplinäre Ring-modulation: Musik beeinflußt Tanz & Bewegungen; Tanz & Bewegungen beeinflussen Videofeedbacks; Videofeedbacks beeinflussen Musik etc.. !
\nDa das Material von Guitar Sounds hauptsächlich auf Filmmusik basiert und teilweise zu Filmen improvi- siert wurde, ist es besonders interessant, dieses Prinzip zu invertieren und durch die Musik wiederum neues und abstraktes Film- & Videomaterial entste- hen zu lassen, das in der Tradition von Brion Gysins Dream Machine oder auch Andy Warhols Exploding Plastic Inevitable gesehen werden kann.!<\/p>"},{"id":"52967","eventtitel":"TRAIN TO BUSAN \u2022 Special Screening","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"52967_0.jpg","bild_large":"52967_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/52967_0_big.jpg","eventtext":"
\nDas gesamte Programm finden Sie hier: http:\/\/www.heimspiel-filmfest.de\/programm\/
\nUnter 0941 89799169 können Sie Einzeltickets telefonisch reserviere<\/strong>n.<\/p>\n
\nZum Bedauern vieler Fans findet diese musikalische Reise nun ein Ende:
\nDombert´s Urban Jazz werden ihren letzten Auftritt in Regensburg spielen. Mit dem großem Saal im Ostentor Kino hat sich die Band einen ganz besonderen Ort ausgesucht, in dem vor allem das Genreübergreifende (Musik & Videoprojektion) durch eine Großleinwand betont wird. Und wie immer ist die Band exzellent besetzt: Matthias Meusel (u.a. langjähriger Schlagzeuger von Roger Cicero), Heiko Jung (u. a. Panzerballett) und der Freiburger Saxofonprofessor Alex Kühn werden das Regensburger Ensemble komplettieren.
\nDombert´s Urban Jazz steht für rasende Unisono-Passagen zwischen Gitarre und Saxofon, rätselhafte Stimmen und Klänge aus Laptop und Synthesizer, satte Grooves, aber auch ruhigere Momente voller Dichte und Komplexität. Das Flirren der Stadt Regensburg in den unterschiedlichsten Nuancen - Jazz für das zweite Jahrzehnt des dritten Jahrtausends. Ein audio-visuelles Gesamtkunstwerk!<\/p>\n
\nPeter Sandner – effects, synth
\nRalf Oberleitner – visuals
\nAlex Kühn – sax
\nHeiko Jung – b
\nMatthias Meusel – dr<\/p>"},{"id":"51770","eventtitel":"Mi\u202212.10.\u202220.30 We Stood Like Kings vs. Berlin. Die Sinfonie der Großstadt","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"51770_0.jpg","bild_large":"51770_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/51770_0_big.jpg","eventtext":"
\nDoch lassen Sie uns einen kleinen Moment zu dem Begriff „Kino extrem“ zurückkehren. Was zeigt eigentlich ein Film Festival, das sich einen derartigen Slogan auf die Fahnen schreibt? Nun, als „extrem“ kann man zunächst alles bezeichnen, was Grenzen austestet und sich in künstlerischer Anarchie übt. Damit werden verkrustete Strukturen aufgebrochen und Raum für neue Ideen geschaffen. Für das Kino zelebrierten das bereits die Expressionisten und auch heute noch sind es die jungen Wilden, die sich mit Mut und Vision in die ästhetischen, narrativen und zuweilen auch moralischen Grenzgebiete vorwagen. Das ist nicht immer hübsch anzusehen, aber unbedingt sehenswert.
\nDas HARD:LINE Film Festival zeigt Grenzgänger des guten Geschmacks, Irrlichter populärer Genres oder einfach Highlights jenseits des Mainstreams. Vornehmlich aus den Bereichen Horror, Thriller und Sci-Fi sieht man hier Schranken und Perspektiven der Filmkunst. Zusammen werden hier Filme gesehen, diskutiert, gefeiert oder verurteilt.
\nRiskieren Sie einen Blick!<\/p>"},{"id":"50038","eventtitel":"Mit Bayern 2 kostenlos in \u201eMaggies Plan\u201c Am Dienstag, 19. Juli 20.15","eventpics":"plakat","plakate":{"idf":"p_54415"},"links":{"linkart":"film","linktext":{},"link":{"titel":"Maggies Plan","linkziel":"54415"}},"eventBG":"images\/BIG_RGB\/p_54415.jpg","eventtext":"
\nBisher zugesagt haben u.a.:
\nPaul-Philipp Hanske, Diamond Dogs, Keah, DJ Kredenzer, RMO, ...<\/em><\/p>"},{"id":"48084","eventtitel":"Tiere streicheln Menschen","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"48084_0.jpg","bild_large":"48084_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/48084_0_big.jpg","eventtext":"
\nDas dritte Album "Meshes" ist eine spektakuläre Verwandlung. "Bis jetzt hatte ich für jedes Album einen Versuchsaufbau und ein paar Regeln. Aber dieses Mal wollte ich frei durch die Musik treiben". Stellt man sich "Meshes" räumlich vor, dann als unendlich weiten, schwarz-glitzernden Raum, von kaleidoskopischen Strobos durchblitzt. Im Auge des Raums stehen Joasihno inmitten einer Wolke aus seltsam-blinkenden Objekten, die klingen wie synthetische Walfische. Aus dem Hintergrund schimmert: das Roboter- Orchester.<\/p>"},{"id":"47332","eventtitel":"Mo\u202218.04.\u202221.15 NIGHTSESSION mit dem Regisseur und Mitwirkenden.","eventpics":"bild","bilder":{"bild":[{"bild_thumb":"47332_2.jpg","bild_large":"47332_2_big.jpg"},{"bild_thumb":"47332_3.jpg","bild_large":"47332_3_big.jpg"},{"bild_thumb":"47332_4.jpg","bild_large":"47332_4_big.jpg"}]},"eventBG":"images\/news\/47332_2_big.jpg","eventtext":"
\nFlorian Fricke<\/em>, Deutschlandfunk<\/p>"},{"id":"46755","eventtitel":"SO\u202206.03.\u202219.30 In Kooperation mit der FAU Regensburg","eventpics":"plakat","plakate":{"idf":"4071456255619"},"links":{"linkart":"film","linktext":{},"link":{"titel":"Projekt A","linkziel":"54373"}},"eventBG":"images\/BIG_RGB\/4071456255619.jpg","eventtext":"
\nPROJEKT A ist ein Film, der sich den \u00fcblichen Klischees \u00fcber Anarchismus widersetzt und zeigt: Eine andere Welt ist machbar. Ob im anarchistisch gepr\u00e4gten Stadtviertel Exarchia in Athen, bei Antiatomkraft Aktionen in Deutschland, bei der weltweit gr\u00f6\u00dften anarchosyndikalistischen Gewerkschaft in Spanien, einer katalanischen Kooperative oder beim genossenschaftlich organisierten Kartoffelkombinat in M\u00fcnchen: Die Aktivisten setzen ihre Visionen in die Tat um, unabh\u00e4ngig von staatlichen Strukturen, gleichberechtigt und mit dem Ziel einer solidarischen Gesellschaft vor Augen. PROJEKT A gibt Einblick in ein alternatives Weltbild und zeigt anarchistische Ideen des Zusammenlebens und des Handelns: eine Welt, in der niemand herrschen soll \u00fcber Wissen, Ressourcen, Grund und Boden oder andere Menschen.<\/p>\n\t\t"},{"id":"46756","eventtitel":"SO\u202206.03.\u202213.00 Schlafe, mein Prinzchen","eventpics":"bild","bilder":{"bild":[{"bild_thumb":"46756_0.jpg","bild_large":"46756_0_big.jpg"},{"bild_thumb":"46756_1.jpg","bild_large":"46756_1_big.jpg"},{"bild_thumb":"46756_2.jpg","bild_large":"46756_2_big.jpg"},{"bild_thumb":"46756_3.jpg","bild_large":"46756_3_big.jpg"},{"bild_thumb":"46756_4.jpg","bild_large":"46756_4_big.jpg"},{"bild_thumb":"46756_5.jpg","bild_large":"46756_5_big.jpg"},{"bild_thumb":"46756_6.jpg","bild_large":"46756_6_big.jpg"}]},"eventBG":"images\/news\/46756_0_big.jpg","eventtext":"
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\nNeue Musikzeitung<\/p>"},{"id":"46126","eventtitel":"SOUND OF THE CITIES","eventpics":"bild","bilder":{"bild":{"bild_thumb":"46126_0.jpg","bild_large":"46126_0_big.jpg"}},"eventBG":"images\/news\/46126_0_big.jpg","eventtext":"
\nZeitOnline<\/p>\n
\nWDR5 Scala<\/p>\n
\nEs gelten die normalen Kinopreise.<\/p>"},{"id":"45127","eventtitel":"Paul-Phillipp Hanske \/ Neues von der anderen Seite","eventpics":"bild","bilder":{"bild":[{"bild_thumb":"45127_0.jpg","bild_large":"45127_0_big.jpg"},{"bild_thumb":"45127_2.jpg","bild_large":"45127_2_big.jpg"}]},"eventBG":"images\/news\/45127_0_big.jpg","eventtext":"
\nLesung: Andre Ehmann<\/p>\n
\nVorverkaufsstellen (ab 23.12.15) : OSTENTOR, KINOKNEIPE, Bücher Pustet.
\nEs gelten die normalen Kinopreise.<\/p>"}]}; Eventarchiv