Die Revolutionen von 1989 in Europa und was davon übrig blieb
Und plötzlich war alles anders: Vor 30 Jahren fegten die Menschen im Ostblock in kurzer Zeit jahrzehntealte Diktaturen weg. Von der DDR bis Bulgarien kämpften sie in weitgehend friedlichen Revolutionen für ihre Freiheit und schufen ein neues Europa. Zum Jubiläum zeigt die Veranstaltungsreihe „Goodbye Socialism – Hello Capitalism“ das Epochenjahr 1989 aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: Bei Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen geht es darum, was die Revolutionen für die Länder im Osten, aber auch für Regensburg gebracht haben. Außerdem gibt es das Konzert einer Kultband, die selbst ein Stück europäische Geschichte geschrieben hat.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Reihe ist frei.
Die Reihe wird veranstaltet vom Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung sowie den Einrichtungen der Universität Regensburg: CITAS und Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien. Ermöglicht wurde die Veranstaltungsreihe u.a. durch eine großzügige Förderung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur im Rahmen ihres Förderprogramms „30 Jahre Friedliche Revolution und ihre Folgen“. Das Filmprogramm wurde in Zusammenarbeit mit dem Filmfestival Cottbus kuratiert.
Für alle Texte, Plakate und Abbildungen gilt: © CINEPROG bzw. der jeweilige Rechteinhaber.
Jegliche Vervielfältigung bzw. Kopie ist untersagt.